Erstellen Sie einen Bare-Metal-Server mit einem oder mehreren Prozessoren, der gewünschten Festplattenkonfiguration, RAM, Anschlussgeschwindigkeit etc.
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Virtuelle Server
Wählen sie Kerne, Speicher und RAM nach Bedarf für Ihren virtuellen Server aus und wir erstellen ihn in 5 bis 15 Minuten.
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Cloud-Speicher
Skalieren Sie Ihre Speicherinfrastruktur bedarfsgerecht und halten Sie gleichzeitig Ihre Kosten unter Kontrolle mit SoftLayer Object Storage.
Nehmen Sie an Online- und Offline-Schulungen teil, um ihre Kenntnisse der SoftLayer-Cloud-Services zu verbessern.
Professionelle IT-Trainer bieten ganzjährig und an vielen Orten SoftLayer-Kurse
an. Mit dem folgenden Tool können Sie den gewünschten Kurs suchen und sich dafür registrieren.
SoftLayer Fundamentals
Dieser zweitägige Kurs gibt eine theoretische und praktische Einführung in die Lösungen von SoftLayer Infrastructure-as-a-Solution (IaaS). Den Teilnehmern werden die Grundlagen vermittelt, mit denen sie kompetent mit SoftLayer umgehen und anhand von Geschäftsanforderungen fundierte Entscheidungen über IaaS-Lösungen treffen können.
Grundlegende SoftLayer-Informationen beschreiben, z. B. Firmenstruktur, Abrechnungen, Standorte der Rechenzentren und die dort jeweils angebotenen Services.
Im SoftLayer-Kundenportal navigieren.
Cloud-Terminologie und Architekturbegriffe erkennen, die sich auf SoftLayer beziehen.
Sicherheit und Compliance, einschließlich Schutz personenbezogener Daten, erklären.
Die einzelnen Speicheroptionen von SoftLayer unterscheiden.
Die zahlreichen Netzwerkoptionen und deren Auswirkungen auf die Leistung unterscheiden.
Beschreiben, wie Managed Services in einer Produktumgebung anzuwenden sind.
SoftLayer mit internationalen, nationalen und regionalen Mitbewerbern vergleichen.
Zielgruppe
Personen, die gern SoftLayer Business Partner werden und die IaaS-Funktionalität im Einzelnen kennenlernen wollen.
Personen, die für die Bewertung der technischen Vorteile von Cloud-Hosting-Services wie SoftLayer for IaaS zuständig sind.
IT-Lösungs- und Softwarearchitekten, die die Eignung der IaaS-Technologien und deren Abstimmung auf ihre Geschäftsanforderungen beurteilen wollen.
Anwendungsentwickler, die verstehen wollen, welche Leistungsmerkmale die IaaS von SoftLayer haben und wie sie in ihren Anwendungen genutzt werden können.
Netzmanager, die die Konnektivität von IaaS und Leistungsaspekte verstehen wollen, um Computernetze in ihrem Unternehmen zu betreiben.
Sicherheitsmanager, die lernen wollen, wie sie IaaS-Lösungen so konzipieren können, dass die zugrunde liegenden Informationen, die Cloud-Services nutzen, geschützt werden.
Speichermanager, die IaaS-Optionen beurteilen müssen, um die Strategie der Speicherarchitektur darauf abzustimmen.
Voraussetzungen
Erforderliche Vorkenntnisse der Teilnehmer:
Hardware für Cloud-Computing
Lastausgleich
Grundlagen von Internet und Webhosting
Cloud-Computing
Überblick über SoftLayer
Bereitstellungsverfahren
Dieser Kurs ist eine Mischung aus:
Kurs mit Kursleiter (Instructor-Led Training -ILT)
Praktische Übungen
Dauer
2 Tage
Kursgliederung
1. Tag
Lektion 1 – Die Umgebung ändern, ohne die Definition zu ändern
Lektion 2 – Die SoftLayer-Cloud-Architektur definieren
Lektion 3 – Verbindung mit der Cloud herstellen – SoftLayer-Netzwerkoptionen, Teil 1
Lektion 4 – Verbindung mit der Cloud herstellen – SoftLayer-Netzwerkoptionen, Teil 2
2. Tag
Lektion 5 – Die virtuellen Instanzen von SoftLayer schützen
Lektion 6 – Daten speichern
Lektion 7 – SoftLayer Managed Services verstehen
Lektion 8 – Monitoring und Management
Lektion 9 – Die Alleinstellungsmerkmale von SoftLayer nutzen
Dieser dreitägige Kurs beinhaltet Workshops mit praktischen Übungen. Prüfpunkte aus realen Implementierungen und Workloads werden für die architekturbezogenen Entscheidungen herangezogen, um auf der Basis von SoftLayers Infrastructure-as-a-Service (IaaS) eine effektive Lösung zu erarbeiten.
Prüfpunkte aus realen Implementierungen werden für architekturbezogene Entscheidungen herangezogen, um eine effektive Lösung zu erarbeiten. Für jede Workload wird ein strukturierter Entwicklungsprozess aus folgenden Schritten angewandt:
Geschäftsfördernde Faktoren und Workloadanforderungen analysieren.
Architekturbezogene Entscheidungen treffen und begründen.
Die Infrastruktur gestalten.
Den Detailplan erstellen.
Die Workloads — Application Hosting with E-Commerce and Social Collaboration — wurden wegen der branchenübergreifend gemeinsamen Geschäftsanwendungselemente und Workloadeigenschaften gewählt. Jede Workload-Infrastruktur ist so konzipiert, dass Sie einen umfassenden Überblick über die Funktionen von SoftLayer erhalten, die Sie beim Entwickeln Ihrer eigenen IaaS-Lösung verwenden können.
Die Infrastrukturpläne werden im Kurs präsentiert und dienen als Diskussionsgrundlage, um die Vorgehensweise und Anwendung architektonischer Prinzipien zu veranschaulichen und besser zu verstehen. Sie werden durch eine erste Workload on E-Commerce geführt, erhalten Unterstützung bei einer zweiten Workload on Social Collaboration und wenden das Gelernte dann für eine dritte Workload zu Big Data and Cost Optimization an.
Kursziele
Wenn Sie diesen Kurs absolvieren, können Sie:
SoftLayer-Funktionen in einem strukturierten Prozess zur Einhaltung der Workloadeigenschaften anwenden.
Alternative Architekturpläne daraufhin beurteilen, ob sie die Geschäftsanforderungen, einschließlich Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit erfüllen.
Getroffene Entscheidungen begründen und die jeweiligen Vorteile benennen.
Anhand vorgegebener Szenarien eine Architektur entwerfen, die den Workloadanforderungen entspricht.
Zielgruppe
Für die Planung der Cloud-Infrastruktur zuständige Lösungsarchitekten
Voraussetzungen
Erforderliche Vorkenntnisse der Teilnehmer:
Kurs SoftLayer Fundamentals, mehrere einstündige Webinars zu SoftLayer oder entsprechende praktische Erfahrung mit SoftLayer IaaS.
Praktische Erfahrung und Kenntnisse:
Cloud-Computing
Bereitstellungsverfahren
Dieser Kurs ist eine Mischung aus:
Kurs mit Kursleiter (Instructor-Led Training -ILT)
Praktische Übungen
Dauer
3 Tage
Kursgliederung
1. Tag
Workshop
E-Commerce-Anforderungen anhand einer Fallstudie analysieren.
Architekturentscheidungen treffen: von der Architektur- zu einer Komponentenperspektive
Die zentralen Infrastrukturanforderungen ermitteln.
Die Infrastruktur gestalten.
Den Detailplan erstellen.
Den Prozess anwenden: Überblick über den Prozess, die gewählte Technologie und das Gelernte geben
Kursleiter erläutern die Planung der E-Commerce-Infrastruktur und die Entscheidungen hinsichtlich Computing, Speicher, Netz, Sicherheit und anderen Aspekten. Die Infrastrukturplanung wird von der Komponenten- und Funktionsebene bis zu einem logischen Diagramm durchgespielt.
2. Tag
Workshop mit Unterstützung
Analyse einer Social-Collaboration-Workload anhand einer Fallstudie
Für jede architekturbezogene Entscheidung:
Problembeschreibung erörtern
Mögliche Alternativen einschätzen
Getroffene Entscheidung begründen
Architekturbezogene Entscheidungen treffen für:
Computing
Speicher
Netzwerk
Skalierbarkeit
Sicherheit
Hohe Verfügbarkeit
Disaster-Recovery
Multi-Site-Anforderungen
Kursleiter beraten und unterstützen bei der Planung der Social-Collaboration-Infrastruktur und den Entscheidungen hinsichtlich Computing, Speicher, Netz, Sicherheit und anderen Aspekten. Jede Gruppe präsentiert ihre Ergebnisse, erhält Feedback und gibt Feedback zu den Ergebnissen der anderen Gruppen.
3. Tag
Das Gelernte auf eine dritte Workload anwenden
Analyse einer Workload für Big Data und Cost Optimization anhand einer Fallstudie
Für jede architekturbezogene Entscheidung:
Problembeschreibung erörtern
Mögliche Alternativen für Komponenten einschätzen
Getroffene Entscheidungen begründen
Architekturbezogene Entscheidungen treffen für:
Computing
Speicher
Netzwerk
Skalierbarkeit
Sicherheit
Hohe Verfügbarkeit
Disaster-Recovery
Multi-Site-Anforderungen
Sie präsentieren die Ergebnisse Ihrer Gruppe, erhalten Feedback und geben Feedback zu den Ergebnissen der anderen Gruppen. Ihre Arbeitsgruppe bearbeitet die Workload Big Data and Cost Optimization, einschließlich Computing, Speicher, Netz, Sicherheit und anderen Aspekten. Ihre Gruppe präsentiert ihre Ergebnisse, erhält Feedback und gibt Feedback zu den Ergebnissen der anderen Gruppen.
In diesem dreitägigen Kurs mit Kursleiter wird die Netzwerkimplementierung von SoftLayer Infrastructure-as-a-Service (IaaS) untersucht. Sie erfahren unter anderem, wie Sie eine Verbindung zur Cloud herstellen, um die Funktionalität von SoftLayer optimal zu nutzen. Diese Methode wird Ihnen durch Anweisungen des Kursleiters, aktive Demonstrationen und praktische Übungen vermittelt. Der Kurs umfasst die speziellen Features und Tools in Verbindung mit Bestellung, Konfiguration und Bereitstellung sowie Verfahren für die gemeinsame Nutzung und Best Practices aus Hunderten von Produktionsumgebungen.
Die Infrastruktur bestellen, konfigurieren, bereitstellen und skalieren, um allgemeine Probleme bei der Netzwerkimplementierung zu managen und anzugehen
Die von Experten bereitgestellten Best Practices nutzen, die auf echten Kundenimplementierungen und Expertentipps aus Produktionsumgebungen basieren
Die autonome Unterstützungsstruktur und Prozesse von SoftLayer verwenden
SoftLayer-Ressourcen nutzen, um Informationen und Hilfe zu erhalten
Weitere Lernziele im Detail:
Überprüfung von Überlegungen in Bezug auf das Design hinsichtlich Skalierbarkeit von Rechenzentren
Bewertung von Perimeter-Firewalloptionen und -regeln unter Berücksichtigung der Anforderungen basierend auf einer Fallstudie
Nach Bestellung einer Firewall aus dem Kundenportal Erlernen, wie Firewallobjekte und -richtlinien, einschließlich Internet Protocol Security- (IPsec), Secure Sockets Layer- (SSL) und Intrusion Prevention System-Regeln (IPS), konfiguriert werden
Unterscheidung der Typen sekundärer Internet Protocol-Adressierung (IP-Adressierung) und Vergleich von sekundärer IP-Adressierung, Virtual Routing and Forwarding (VRF) und Network Address Translation (NAT), Unterscheidung zwischen virtuellem und physischem Netzbetrieb sowie zwischen physischen und virtuellen Switches
Bestellung von IP-Adressen und Zuweisung sekundärer IP-Adressen
Unterstützung der Kapazitätserweiterung durch Aktivierung von Intra-POD- und Inter-POD-Routing durch Konfiguration von IP-Konnektivität zwischen virtuellen LANs (VLANs) und mehreren PODs oder Rechenzentren
Erstellung von Sicherheitszonen und Firewallregeln zur Beschränkung des Datenverkehrs zwischen VLANs und Rechenzentren unter Verwendung von Brocade vRouter 5400
Konfiguration von Network Address Translation (NAT), damit benutzerdefinierte IP-Bereiche auf das gemeinsame Netzwerk von SoftLayer zugreifen können
Überprüfung des Unterschieds zwischen Quellen- und Ziel-Network Address Translation („Quellen-NAT“ und „Ziel-NAT“) und Besprechung, wo diese verwendet werden
Erläuterung und Vorführung, wie das VPN auf FSA und Vyatta konfiguriert wird. Vergleich und Gegenüberstellung der Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Erstellung eines Internet Protocol Security (IPsec) Virtual Private Network (VPN) zwischen zwei Rechenzentren
Konfiguration von lokalem und globalem Lastausgleich, um die Leistung bereitzustellen, die erforderlich ist, um unvorhersehbaren Kapazitätsbedarf zu erfüllen (Verwendung von Citrix NetScaler)
Lokaler Lastausgleich mit NetScaler – Überprüfung der Auswahlmöglichkeiten für Skalierung, Einrichtung, Sicherung und Überlegungen in Bezug auf andere Rechenzentren
Zielgruppe
Netzwerkadministratoren, die die Überlegungen in Bezug auf Cloud-Konnektivität kennen müssen, um Netzwerke zu verwalten
Systemadministratoren, die die übergeordnete Systemkonnektivität und -leistung verwalten müssen
Softwareentwickler, insbesondere die in einer DevOps-Rolle
Lösungs- und Softwarearchitekten, die wissen müssen, wie die Lösungen für IaaS-Anforderungen implementiert werden
Voraussetzungen
Erforderliche Vorkenntnisse:
Teilnahme am SoftLayer Fundamentals-Kurs
Hintergrundwissen in Bezug auf Netzwerk- und Systemadministration
Umfassendes Wissen in Bezug auf Richtlinien für Netzwerkdesign und -implementierung, insbesondere Brocade- und Citrix-Produkte
Erfahrung mit Lastausgleich, Grundlagen in Bezug auf Internet- und Web-Hosting
Gutes Allgemeinwissen in Bezug auf Netzwerkprotokolle (TCP/IP, HTTP)
Bereitstellungsverfahren
Dieser Kurs ist eine Mischung aus:
Kurs mit Kursleiter (Instructor-Led Training -ILT)
Praktische Übungen
Kursgliederung
Einführung und Besprechung
Netzwerk-Grundlagen
Skalierbarkeit von SoftLayer-Rechenzentren
Perimeter-Firewalls
Überblick über Fortinet FortiGate Security Appliance (FSA)
FSA-Firewallregeln
Sekundäres Internet Protocol (IP)
IP-Adressierung
Virtueller Netzbetrieb
Routing und Netzwerksicherheit
Einführung in Brocade vRouter (Vyatta)
Aktivierung von Intra/Inter-POD-Routing
Sicherheitszonen und Firewalling
Aktivierung von Network Address Translation (NAT) auf Brocade vRouter
Virtual Private Network-Technologien (VPN)
Lastausgleich und Secure Sockets Layer-Entlastung (SSL)
In diesem halbtägigen Kurs wird anhand von Fallbeispielen aus der Praxis von Technikteams untersucht, wie die Systemleistung und bewährte Verfahren für eine optimale Cloud-Infrastruktur für Ihr Unternehmen verbessert werden können. Sie lernen außerdem, wie Sie Kosten senken, die Entwicklungszeit beschleunigen und Risiken verringern können.
Ein grünes Häkchen neben dem Einschreibelink eines Kurses bedeutet, dass ein Drittanbieter von IT-Schulungen diesen Kurs als "Training Provider Guaranteed to Run"-Programm (GTR) anbietet, was bedeutet, dass der Schulungsanbieter den Kurs zum angegebenen Zeitpunkt, am angegebenen Datum und Ort garantiert abhält und nicht absagt oder verschiebt.
Beachten Sie, dass die Vereinbarung über das Zustandekommen des Kurses zwischen Ihnen und dem Schulungsanbieter getroffen wurde, nicht zwischen Ihnen und SoftLayer. SoftLayer und seine verbundenen Unternehmen sind keine Vertragsparteien bezüglich der Vereinbarung und nicht verpflichtet, Ansprüche hinsichtlich des Kurses zu erfüllen, auch nicht für den Fall, dass der Kurs vom Schulungsanbieter nicht gehalten werden kann. Fragen zu den Kursen mit "Training Provider Guaranteed to Run"-Status, zu Ihrem Zeitplan oder Ihrer Anmeldung beantwortet Ihnen der Schulungsanbieter direkt.